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Carsten M. Kopp
...go for Gold 2020!

1. Deutsche Ringerliga

Tabelle zum 17.12.2017

1. KSV Ispringen
2. VfK Schifferstadt
3. ASV Nendingen
...
   

Verbandsliga Nordbaden

Der KSV Ispringen ist Meister der Verbandsliga Nordbaden und steigt in die Oberliga Nordbaden auf

Abschlusstabelle zum 17.12.2017

1. KSV Ispringen
2. KSV Malsch
3. ASV Daxlanden
4. KSV Berghausen
5. KSV Östringen
6. SVG Nieder-Liebersbach II
7. ASV Bruchsal
8. KSC Graben-Neudorf
9. SRC Viernheim II
10.  KSV Kirrlach II
   

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Saison 2015

Deutscher Meister wird der ASV Nendingen,

aufgrund der mehrerzielten Einzelkämpfe in den beiden Finalkämpfen.

Finalkämpfe:

Rückkampf
SVG Weingarten vs. ASV Nendingen 12:8
Hinkampf
ASV Nendingen vs. SVG Weingarten 11:7

 

Abschlusstabelle Endrundenkämpfe:

Gruppe A:

1. SVG Weingarten
2. KSV Ispringen
3. KSV Köllerbach
4.  RWG Mömbris-Königshofen

Gruppe B:

1. ASV Nendingen
2. ASV Mainz 88
3. 1. Luckenwalder SC
4. KSV Aalen 05

Abschlusstabelle Abstiegsrunde:

1. TuS Adelhausen
2. VfK 07 Schifferstadt
3. KSV Schriesheim
4. KAV Mansfelder Land

 

Abschlusstabelle nach der Vorrunde - 1. Bundesliga-Süd

1. ASV Nendingen
2. SVG Weingarten
3. KSV Aalen 05
4. KSV Ispringen
5. TuS Adelhausen
6. KSV Schriesheim

 

Abschlusstabelle nach der Vorrunde - 1. Bundesliga-Nord

1. KSV Köllerbach
2. ASV Mainz 88
3. RWG Mömbris-Königshofen
4. 1. Luckenwalder SC
5. VfK 07 Schifferstadt
6. KAV Mansfelder <Land

1. Bundesliga-Süd - Vorrundenkämpfe

11. Kampftag am

KAV Mansfelder Land vs. TuS Adelhausen 10 : 21

57F: Christian Borgwardt - Zoheir El Quarragqe 0:4 TÜ (0:16)
61G: Mario Koch - Ivo Angelov 0:4 TÜ (0:15)
66F: Markos Theodoridis - Kevin Henkel 4:0 ÜG (4:0)
66G: Manrikos Theodoridis - Danijel Janecic 0:2 PS (4:10)
75F: Zsombor Gulyas - Stephan Brunner 3:0 PS (11:1)
75G: Marcus Breitschuh - Tamas Loerincz 0:4 TÜ (0:15)
86F: Said Abakarov - Carsten Kopp 0:4 TÜ (0:15)
86G: Fabian Jänicke - Pascal Eisele 0:1 PS (1:2)
98F: Erik Thiele - Felix Kraft 3:0 PS (10:0)
130G: Rolf Linke - Felix Radinger 0:2 PS (0:4)

KR: Thomas Hausmann/1. Luckenwalde Zuschauer: 220

86 kg Freistil

Carsten Kopp

Said Abakarov
1. Dagestanischer Meister
1. Russischer Meister Junioren

15:0 Mattenpunkte => 4:0 technisch überlegener Punktsieg

In der Glück-Auf-Halle in Eisleben hat der TuS Adelhausen seinen ersten Erfolg in der Abstiegsrunde der 1. Bundesliga gefeiert und den Klassenerhalt so gut wie perfekt gemacht. Beim KAV Mansfelder Land siegten die Dinkelberger mit 21:10. Von Mirko Bähr Eisleben. „Zu 99,999 Prozent ist das durch“, machte TuS-Coach Florian Philipp nach dem Sieg klar. Dank der vier Zähler, die Adelhausen mit in die Runde nahm und der zwei Punkte in der Lutherstadt, kommt der TuS nun auf 6:0-Punkte. Adelhausen kann nur noch Letzter werden, wenn Mansfelder Land die restlichen drei Begegnungen gewinnt und im Duell mit dem TuS auch noch den direkten Vergleich die Oberhand behält. Auch in Sachsen-Anhalt musste Adelhausen auf wichtige Ringer verzichten. Wieder zum Einsatz kamen Stephan Brunner und Felix Krafft aus der Zweiten. Der verletzte Kevin Henkel besetzte mit Übergewicht die 66 kg-Freistil-Klasse. Wieder mit an Bord war Zoheir El Quarragqe, der in der 57 kg-Klasse Christian Borgwardt nach einer Minute technisch-überhöht besiegte. Felix Radinger (130 kg-Greco) gewann sehr sicher und ohne Schwierigkeiten mit 4:0 gegen Rolf Linke und steuerte zwei Teamzähler bei. Volle Punktausbeute gab es für Ivo Angelov (61 kg-Greco) gegen Mario Koch (15:0), ehe sich Felix Krafft (98 kg-Freistil) gegen die deutsche Nachwuchshoffnung Erik Thiele „gut verkaufte“, am Ende aber auch aufgrund zwei, drei kleineren Fehlern mit 0:10 (0:3) den Kürzeren zog. Kampflos kam dann Markos Theodoritis (66 kg-Freistil) wegen des Übergewichts von Kevin Henkel zu vier Zählern – 7:10-Pausenstand. In einem ausgeglichenen Kampf zweier deutscher Klasse-Ringer behielt Pascal Eisele (86 kg-Greco) gegen Fabian Jänicke knapp mit 2:1 (1:0) die Oberhand. Danijel Janecic (66 kg-Greco) besiegte Monrikos Theodoridis mit 10:4 und holte zwei weitere Punkte für Adelhausen. „Hinten raus ist er etwas eingebrochen“, erklärte Philipp, der dann einen starken Auftritt von Carsten Kopp zu sehen bekam. „Er kommt jetzt immer besser in Fahrt und hat gezeigt, zu was er eigentlich in der Lage ist“, so Philipp nach dem technisch-überhöhten Erfolg in der Klasse bis 86 kg-Freistil gegen Said Abrakarov. Gut aus der Affäre gezogen hat sich Stephan Brunner (75 kg-Freistil) beim 1:11 (0:3) gegen Gulyas Zsombor. Zwei gute Angriffe habe der Gästeakteur gezeigt. „Darauf können wir aufbauen. Seine Zeit in der 1. Bundesliga kommt noch“, meinte Florian Philipp. Im letzten Kampf des Abends machte Tamas Loerincz (75 kg-Greco) kurzen Prozess gegen Marcus Breitschuh und siegte nach 1:28 Minuten mit 15:0. „Mansfeld hätte bestimmt stärker stellen können“, resümierte Flo Philipp, der mit dem Auftritt zufrieden war. „Wir wollen nun alles gewinnen“, meinte der Trainer, ehe sich der TuS-Tross auf den langen Heimweg machte. „Sieben Stunden reine Fahrtzeit“, ächzte er.

 

6, Kampftag am 17.10.2015

TuS Adelhausen vs. KSV Schriesheim 10:8

57G: Zoheir El Quarragqe - Felix Losmann 1:0 PS (8:8)
61F: Sezar Akgül - Niklas Dorn 2:0 PS (7:1)
66G: Edgaras Venckaitis - Mihai Radu Mihut 2:0 PS (7:1)
66F: Akhmed Chakaev - Andrei Perpelita 2:0 PS (8:2)
75G: Sascha Keller - Ionel Puscascu 0:2 PS (2:9)
75F: Kevin Henkel - Sascha Büchner 0:1 PS (4:6)
86G: Viktor Loerincz - Attila Tamas 2:0 PS (5:1)
86F: Carsten Kopp - Marcus Plodek 0:1 PS (4:4)
98G: Felix Radinger - René Jünger 0:4 SS (0:2)
130F: Stefan Kehrer - Oldrik Wagner 1:0 PS (3:2)

KR: Karl - Peter Schmitt/KSV Rimba Zuschauer: 500

86 kg Freistil

Carsten Kopp

Marcus Plodek
3. Deutscher Meister 2014
1. Deutscher Meister 2013
2. Deutscher Meister 2010
2. Deutscher Meister 2009

4:4 Mattenpunkte => 0:1 Punktniederlage (letzte Wertung Plodek)

Luca Lampis (red) vs. Carsten Kopp (blue)

1. Kampftag am 19.09.2015

KSV Schriesheim : TuS Adelhausen 7 : 14

Energieleistung von Carsten Kopp - Trotz schwerer Kehlkopfprellung durch einem unerlaubten Kopfstoß in Runde 1, besiegte er beim Saisonauftakt den 6-fachen französischen Meister Luca Lampis nach Punkten!

57F: Christoph Ewald - Zoheir El Quarragqe 0:4 TÜ (1:16)
61G: Dustin Scherf - Ivo Angelov 0:3 PS (0:14)
66F: Andrei Perpelita - Akhmed Chakaev 0:2 PS (2:9)
66G: Tomasz Swierk - Edgaras Venckaitis 2:0 PS (3:0)
75F: Sascha Büchner - Leonid Bazan 0:3 PS (0:9)
75G: Ionel Puscascu - Sascha Keller 1:0 PS (5:4)
86F: Luca Lampis - Carsten Kopp 0:1 PS (3:4)
86G: Damian Janikowski - Pascal Eisele 2:0 PS (7:0)
98F: Oldrik Wagner - Stefan Kehrer 0:1 PS (2:3)
130G: Coskun Efe - Felix Radinger 2:0 PS (4:1)

KR: Andreas Adam/SV Alemannia Nack Zuschauer: 450

86 kg Freistil

Carsten Kopp

vs. Luca Lampis (Frankreich)
1. Französischer Meister 2014; 2013; 2011; 2009; 2008; 2007
2. Französischer Meister 2010
3. Französischer Meister 2012

WM-Teilnehmer 2014; 2013; 2011; 2010; 2009; 2007
EM-Teilnehmer 2013; 2012; 2011; 2009; 2007

4:3 Mattenpunkte => 1:0 Punktsieg


1. Bundesliga - Saisonvorschau 2015

Erstbundesligist TuS Adelhausen steht vor einer schweren Saison

Mit einem Auswärtskampf beim KSV Schriesheim starten die Ringer des TuS Adelhausen am Samstagabend in die neue Saison in der zweigeteilten ersten Bundesliga

RINGEN. Die Nordbadener besitzen zwar eine lange Tradition im deutschen Ringsport, doch gehören sie zumindest der Papierform nach nicht zu jenen Klubs, die zu den Favoriten auf die deutsche Meisterschaft gezählt werden. Allerdings scheint der Weg zum DM-Titel in dieser Runde so schwer und steinig zu sein, wie seit Jahren nicht mehr.
Dies gilt besonders für die sechs Mannschaften in der Südgruppe. Neben Titelverteidiger ASV Nendingen, der sich die Meisterschaft zuletzt zweimal in Folge sicherte, gehören dazu solche Hochkaräter wie der mehrmalige Titelträger AV Germania Weingarten mit dem Hausen-Zeller Oliver Hassler, der wiedererstarkte KSV Aalen 05 und der Aufsteiger KSV Ispringen. Die Mannschaft aus der Nähe von Pforzheim, die dank der üppigen Finanzkraft ihres Vorsitzenden und Mäzens Werner Koch zuletzt mehrmals in Folge aufstieg, hat sich als Hecht im Karpfenteich entpuppt. Somit konnte der langjährige TuS-Trainer Bernd Reichenbach vor dieser Saison seinem Ex-Verein auch solche hochkarätigen Ringer wie Konstantin Schneider, Ivan Guidea und Yuri Belonowski, der in der Bundesliga noch ungeschlagen ist, abspenstig machen.

"Die Liga ist so ausgeglichen besetzt wie wohl noch nie", sagen denn auch unisono die beiden Adelhauser Trainer Thomas Weber und Florian Philipp, die in ihre dritte Kampfzeit auf dem Dinkelberg gehen. Zu einer Prognose über das Abschneiden ihrer Mannschaft mögen sie sich nicht verleiten lassen. "Das wäre verwegen." Aus gutem Grund. Denn im Unterschied zu den vergangenen Jahren, als unter den Vereinen stets ein bis zwei absolute Außenseiter waren, die dann auch zu Prügelknaben avancierten, was für die jeweils Betroffenen naturgemäß wenig spaßig und bestenfalls lediglich mit dem sportlichen Abstieg verbunden war – auch der TuS Adelhausen teilte viele Jahre lang dieses Schicksal –, ist diesmal kein Team zu unterschätzen.

Allerdings ist Papier geduldig. Nicht von ungefähr heißt die Devise auch bei den Ringern noch immer: "Die Wahrheit liegt auf der Matte." Und hier geht es auch um die Verfügbarkeit der ausländischen Athleten, gerade in den entscheidenden Kämpfen. Dies macht die Planung gerade in einem vorolympischen Jahr mit diversen Kaderlehrgängen der jeweiligen Landesverbände und Qualifikationsturnieren noch komplizierter als ohnehin schon.

So dürfte bereits die Qualifikation für die Endrunde, in der die jeweils besten vier Mannschaften aus der Süd- und Nordstaffel dann im K.o.-System den deutschen Meister ermitteln, enorm schwer werden. Das Viertelfinale zu erreichen, wie zuletzt zweimal, ist erneut das Ziel der TuS-Verantwortlichen. Zu den Fünften und Sechsten der Tabelle, die den Absteiger unter sich ausmachen, wollen sie nicht gehören.

Für Florian Philipp heißt das Motto jedenfalls: "So weit die Füße tragen." Bei sechs ziemlich gleichstarken und ausgeglichen besetzten Vereinen werde es schwer, an jedem Wochenende einen Sieg einzufahren. Was im Umkehrschluss nichts anderes bedeutet, als die Allerweltsformel: "Kämpfen, Punkte zählen und dann schauen, was am Ende dabei herauskommt."

Und dabei kommt es mehr denn je auf die deutschen Athleten an. Denn in jedem Kampf dürfen die Vereine lediglich fünf Ringer aus dem Ausland einsetzen. Fünf weitere müssen aber über eine nationale Lizenz verfügen. Die sogenannte Deutsch-Quote machte in der vergangenen Saison zumeist den Unterschied aus. Und da bestand für die Adelhauser eines ihrer Hauptprobleme. Denn in den entscheidenden Partien gaben sie hier zu viele Punkte ab, nicht nur in Duellen gegen ausländische Topleute, sondern auch gegen deutsche Spitzenkräfte.

"Aber es gab auch andere Dinge, die nicht so klappten, wie wir uns das vorgestellt hatten", betont Florian Philipp. "Es mangelte an Zusammenhalt, und das unbedingte Einstehen für die Mannschaft war auch nicht immer zu hundert Prozent gegeben – dies ist aber in der Spitze entscheidend." Dafür benötige man neben der sportlichen Qualität auch die entsprechenden Charaktere auf und abseits der Matte. Zusammen mit der sportlichen Leitung des TuS Adelhausen, Mike Hofmann und Nicole Oswald, habe man alles auf den Prüfstand gestellt, kritisch hinterfragt und aufgearbeitet.

Für die neue Runde geben sich Weber und Philipp jedenfalls zuversichtlich, auch wenn nicht alle Wünsche in Erfüllung gingen. Denn in den beiden Neuzugängen Pascal Eisele (23) und Routinier Stefan Kehrer sehen sie eine deutliche Verstärkung gerade bei der Deutsch-Quote. "Dies gilt für die sportliche Qualität als auch für ihre Persönlichkeit", sagt Philipp. Eisele sei ein junger, zukunftsorientierter Ringer. Außerdem wurden die anderen deutschen Leistungsträger durchweg gehalten. "Alle haben sich gut vorbereitet und leistungsmäßig einen Sprung nach vorne gemacht."

Dies gilt für Felix Radinger ebenso wie für Kevin Henkel, der in diesem Jahr erstmals Deutscher Meister wurde und dabei den Rümminger Alexander Semisorow bezwang. Auch Carsten Kopp habe sich, versichert Philipp, gerade im Kraftbereich "sehr gut entwickelt". Mithin ist der TuS-Greco-Coach "überzeugt, dass er eine sehr gute Saison ringen wird, wenn er gesund bleibt". Bleiben die Eigengewächse Stephan Brunner und Rückkehrer Sascha Keller, der seine gute Vorbereitung mit dem Erfolg im Regionalligaderby gegen den Hausen-Zeller Tobias Greiner "bestätigt hat". Abgewartet werden muss die Entwicklung von Manuel Wolfer, der erstmals den deutschen Männertitel holte, jedoch überwiegend für die Regionalliga vorgesehen sei.

Eine Prognose über den Ausgang des Adelhauser Auftaktduells mögen sich die TuS-Trainer ebenfalls nicht entlocken lassen. "Natürlich wollen wir gewinnen, denn ein positiver Auftakt ist für das Selbstvertrauen immer gut", betonen Philipp und Weber. Sicher sei jedoch, dass die Partie alles andere als ein Selbstläufer werde, gerade auf fremder Matte. Außerdem habe sich der KSV Schriesheim punktuell erheblich verstärkt, so dass dessen Kader nun "total ausgeglichen besetzt" sei.

So holten die Nordbadener etwa den deutschen Greco-Schwergewichtler Efe Coskun (25), der 2010 Junioren-Vizeeuropameister und WM-Dritter war sowie in den unteren Klassen die Talente Felix Losmann (20), Dustin Scherf (24) und Niklas Dorn (20). Weitere Neuzugänge sind etwa der Russe Valerii Borgoiakov (57 Kilogramm Greco), der Moldawier Andrej Perpelita (66 Kilo Freistil), der Pole Tomas Swierk (66 Greco) und der Franzose Luca Lampis (75 Freistil). Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem polnischen Greco-Spezialisten Damian Janikowski in der Gewichtsklasse bis 86 Kilo, der jetzt aus Adelhausen kam, wo er im Vorjahr nach zuvor mäßigen Leistungen nicht mehr eingesetzt worden war.

Kader des TuS Adelhausen:
Zoher EL Quarragqe (neu, SVS Hallbergmoos), Virgil Munteanu (neu, Rumänien, beide Klasse bis 57 Kilogramm), Sezar Akgül (neu, Türkei), Manuel Wolfer, Michael Tracz, Ivo Angelov (61), Labazan Askerbiev (neu, Russland/Mazedonien, 61/66), Kevin Henkel, Akhmed Chakaev (neu, Russland), Davor Stefanek, Edgaras Venckaitis (neu, SVS Hallbergmoos), Daniel Janecic (66), Stephan Brunner, Leonid Bazan (neu, RWG Mömbris-Königshofen), Krystian Brzozowski, Tamas Loerincz, Sascha Keller (neu, WKG Weitenau-Wieslet), Bozo Starcevic (75), Carsten Kopp, Radoslaw Marcinkiewicz, Georgi Rubaev (neu, Russland), Viktor Loerincz, Pascal Eisele (neu, ASV Mainz, 86), Felix Radinger, Theo Tounousidis (98), Tervel Dlagnev, Lyubomir Dimitrov (130), Stefan Kehrer (neu, KSV Schriesheim, 98/130).

Quellenangabe: www.badische-zeitung.de